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Mehr Wirkung aus laufenden Initiativen

Optimizer

Ich helfe Ihnen, anspruchsvolle CRM und CX Programme zu fokussieren, zu stabilisieren und ihren Business Value voll zu heben

egal ob am Anfang, mitten im Projekt oder kurz vor dem Ziel.

Viele Initiativen starten mit großer Energie und klaren Ambitionen. Auf dem Weg entstehen Reibung, Scope Drift und Entscheidungsstaus.

Als unabhängiger Trusted Advisor mit über 20 Jahren Erfahrung in mehr als 100 Projekten sorge ich dafür, dass Struktur, Governance und Wertbeitrag wieder zusammenfinden. So werden aus komplexen Programmen steuerbare Werttreiber.

Optimizer-1

Initiative schärfen

Aus einer Idee wird ein Vorhaben, das sich an Zielen, Nutzen und Machbarkeit messen lässt.

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Start auf Kurs

Der Kick off entscheidet, ob Teams wirklich an einem Strang ziehen oder nur formal starten.

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Aufbruch nutzen

In der Euphoriephase ist alles möglich, doch genau hier wird oft die spätere Komplexität angelegt.

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Optimizer Moment

Wenn erste Risse sichtbar werden, aber noch großer Gestaltungsspielraum besteht, entfaltet der Optimizer den größten Hebel.

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Erste Ernüchterung

Roadmaps geraten ins Rutschen, erste Meilensteine wackeln, Vertrauen nimmt ab.

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Absturz stoppen

Das Projekt verliert an Kontrolle, Entscheidungen werden vertagt, das Team arbeitet im Krisenmodus.

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Wende einleiten

Nach der tiefsten Phase bietet sich die Chance, das Projekt neu auszurichten und Vertrauen zurückzugewinnen.

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Entscheidung: Noch zu retten

An diesem Punkt entscheidet sich, ob die Initiative fortgeführt, neu aufgesetzt oder beendet wird.

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Back on Track

Ein klarer Recovery Plan führt Ihre Initiative wieder auf einen stabilen, wirkungsorientierten Kurs.

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Auf Mobilgeräten besser im Querformat ansehen

CB Fernglas

Ihr Hebel im Projekt

Warum der Optimizer Ansatz sich rechnet

Wer komplexe Initiativen strukturiert führt, spart Zeit, vermeidet Umwege und steigert Wirkung.

Aus Kundensicht spricht vieles dafür, den Optimizer Ansatz zu nutzen:

  • Mehr Wirkung aus vorhandenem Budget statt weiterer Sonderrunden
  • Schnelle, faktenbasierte Transparenz über Status, Risiken und Wertbeitrag
  • Klarer Scope und priorisierte Use Cases statt schleichendem Scope Drift
  • Stabile Governance, die Business, IT und Partner an einem Strang ziehen lässt
  • Entscheidungsreife Empfehlungen für C Level statt endloser Statusberichte
  • Schnellere Time to Value durch fokussierte Roadmaps und Quick Wins
  • Bessere Akzeptanz im Business durch klare Change Story und messbare Ergebnisse
  • Nachhaltiger Kompetenzaufbau im Team, der das nächste Projekt leichter macht


Ihr weg zum Optimizer

In sechs Schritten von der Diagnose zur Wirkung

Strukturiert, transparent, anschlussfähig an Ihre bestehende Projektlandschaft.

Der Einstieg in den Optimizer Ansatz ist schlank und klar geführt. In sechs Schritten schaffen wir erst Transparenz, dann Fokus und schließlich messbare Wirkung. Jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf und respektiert Ihre bestehende Struktur. So bleibt der Aufwand im Rahmen, der Nutzen aber deutlich spürbar.

  1. Schritt 1

    Kurzcheck und Zielbild

    Wir verschaffen uns in kurzer Zeit ein klares Bild von Initiative, Zielen und Schmerzpunkten.

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    Im ersten Schritt führen wir einen kompakten Health Check durch. Dazu gehören Interviews, Dokumentensichtung und eine strukturierte Bewertung von Scope, Governance und Fortschritt. Wir fassen die Ergebnisse in einer klaren Management Summary zusammen und schärfen gemeinsam Ihr Zielbild für den Optimizer Einsatz. So wissen alle, worum es geht und was erreicht werden soll.

  2. Schritt 2

    Faktenbasierte Analyse

    Wir machen sichtbar, wo Ihr Projekt steht und welche Hebel die größte Wirkung haben.

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    In Schritt zwei vertiefen wir die Analyse entlang von KPIs, EVA und qualitativen Beobachtungen. Wir prüfen Business Case, Roadmap, Risiken und Abhängigkeiten. Daraus entsteht ein strukturiertes Bild der Initiative über alle relevanten Dimensionen. Sie erhalten Klarheit, wo Handlungsdruck besteht und welche Stellschrauben den größten Effekt versprechen.

  3. Schritt 3

    Optimizer Design

    Wir übersetzen Erkenntnisse in ein konkret zugeschnittenes Optimizer Programm.

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    Auf Basis der Analyse definieren wir die Bausteine, die für Ihre Situation den größten Hebel haben. Wir legen Dauer, Intensität und Einbindung Ihres Teams fest. Das Ergebnis ist ein klar designtes Optimizer Programm mit Zielen, Maßnahmen, Meilensteinen und Verantwortlichkeiten. So wissen alle, was in welchem Zeitraum erreicht werden soll.

  4. Schritt 4

    Governance und Setup

    Wir richten Steuerung, Entscheidungswege und Reporting so aus, dass das Programm wirksam arbeiten kann.

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    In diesem Schritt stellen wir sicher, dass Steuerung und Zusammenarbeit zum Optimizer Programm passen. Wir justieren Gremien, Entscheidungsroutinen und Reporting Frequenzen. Quality Gates und Scope Reviews werden so verankert, dass sie Stabilität bringen, nicht Bürokratie. Das schafft einen Rahmen, in dem das Team handlungsfähig bleibt und Management echte Transparenz erhält.

  5. Schritt 5

    Begleitete Umsetzung

    Wir begleiten Ihr Team in der Umsetzung und sorgen dafür, dass Maßnahmen wirklich greifen.

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    Der Optimizer Ansatz entfaltet seine Wirkung in der Umsetzung. Wir unterstützen Projektleitung und Teams operativ in Planung, Priorisierung und Entscheidungsfindung. Risiken werden früh adressiert, Blockaden aufgelöst und Fortschritt konsequent verfolgt. Gleichzeitig stärken wir Kompetenzen im Team, damit Steuerung und Governance nachhaltig verankert werden.

  6. Schritt 6

    Review und nächster Loop

    Wir messen Ergebnisse, ziehen Lehren und bereiten den nächsten Entwicklungsschritt vor.

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    Im letzten Schritt prüfen wir, welche Effekte der Optimizer Ansatz erzielt hat. Wir vergleichen Zielbild und Realität, bewerten ROI und Wirkung und ziehen konkrete Learnings. Daraus entsteht ein Continuous Improvement Backlog oder, wenn notwendig, ein neuer Innovationsloop. So wird Ihre Initiative nicht nur stabilisiert, sondern zum Startpunkt für die nächste Entwicklungsstufe.


Moments that Matter im Project Lifecycle

Wo Initiativen Wirkung gewinnen – oder verlieren

Jede digitale Initiative kennt kritische Wendepunkte. Wer sie erkennt und nutzt, steigert Wirkung, Tempo und Stabilität.

Erfolg entsteht durch Klarheit und Fokus. Nicht durch immer mehr Aktivitäten, sondern durch die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment. In jedem Projekt gibt es kurze Phasen, in denen sich Weichen dauerhaft stellen. Genau dort setzt der Optimizer Ansatz an. Mit einem klaren Blick von außen, belastbaren Fakten und einer Methode, die Reibung reduziert und Wirkung erhöht. So wird aus einer Initiative mit Fragezeichen ein Programm mit klarer Richtung.

Struktur - Wirkung - Vertrauen

Initiative schärfen

Am Anfang entscheidet sich, ob eine Initiative Orientierung gibt oder später Unsicherheit produziert. In der Initiationsphase werden Ambition, Scope und Nutzenversprechen verankert. Hier legen wir die Basis für Klarheit und belastbare Entscheidungen.

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In der Projektinitiation übersetzen wir strategische Ziele in ein greifbares Zielbild mit messbarer Wirkung. Wir machen transparent, welcher Business Impact erreichbar ist und welche Risiken adressiert werden müssen. Ein klarer Scope, ein realistischer ROI und definierte Erfolgskriterien verhindern spätere Scope Diskussionen. So wird aus einem vagen Wunschzettel eine Initiative, die Richtung gibt.

Kick off und Projektstart

Kick offs sind mehr als Folien und Agenda. Hier werden Rollen, Governance und Spielregeln festgelegt. Wer das sauber aufsetzt, vermeidet Reibung und Missverständnisse im laufenden Projekt.

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Ein klar strukturierter Projektstart sorgt dafür, dass alle Beteiligten das gleiche Zielbild teilen. Governance, Entscheidungswege und Steuerungsmodelle werden definiert, bevor Konflikte entstehen. Wir klären Rollen von Business, IT und Partnern und verankern, wie Fortschritt und Qualität gemessen werden. So entsteht ein Setup, das Halt gibt und Tempo ermöglicht.

Aufbruch nutzen

Am Anfang ist die Energie hoch, das Commitment groß. Gleichzeitig wächst der Wunsch, alles mitzunehmen. Ohne klare Leitplanken führt das zu Floating Scope und Überforderung. Der Optimizer bringt Fokus in diese Dynamik.

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In der Euphorie wird der Scope gerne erweitert, bevor die Grundlagen stehen. Wir sorgen dafür, dass Ambition und Realität in Balance bleiben. Priorisierte Use Cases, klare Roadmaps und ein sauberes Backlog verhindern, dass aus Begeisterung Überforderung wird. So bleibt die Euphorie Treiber für Fortschritt und nicht Auslöser von Chaos.

Optimizer Moment

Der Optimizer setzt ein, bevor aus Irritation echte Krisen werden. Wir bringen Fakten auf den Tisch, strukturieren Governance und schaffen Entscheidungsreife. So drehen wir die Kurve, bevor das Projekt ins Tal der Tränen rutscht. 

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Bevor das Projekt sichtbar unter Druck gerät, aber noch nicht offiziell in Schieflage. Es gibt zu viele Prioritäten, unklare Zuständigkeiten und wachsende Skepsis im Management. Wir analysieren in kurzer Zeit Status, Risiken und Werthebel. Auf dieser Basis entwickeln wir einen fokussierten Optimierungsplan mit klaren Maßnahmen, Quality Gates und angepasster Governance. Ziel ist ein kontrollierter Kurswechsel statt hektischem Aktionismus.

Erste Ernüchterung

Die ersten Verzögerungen werden sichtbar. Fachbereiche zweifeln, ob die Initiative liefert, was versprochen wurde. Jetzt braucht es Transparenz und eine nüchterne Bestandsaufnahme, keine weiteren Folien.

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In der Phase der Ernüchterung klaffen Planung und Realität auseinander. Wir schaffen eine objektive Sicht auf Fortschritt, Qualität und Risiken. Mit EVA Analysen, KPI Tracking und strukturierten Scope Reviews machen wir sichtbar, wo das Projekt steht und welche Maßnahmen Wirkung haben. Das Management erhält Entscheidungsgrundlagen, das Team Klarheit. So entsteht wieder Vertrauen in Kurs und Steuerung.

Freier Fall

Budget läuft, Fortschritt bleibt aus, Störungen häufen sich. In dieser Phase geht es um Stabilisierung vor Optimierung. Wir sichern das Projekt, bevor weiterer Schaden entsteht.

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Im freien Fall ist der Druck hoch und die Reaktion oft aktionistisch. Wir strukturieren die Situation, priorisieren Risiken und schaffen kurzfristige Stabilität. Dazu gehören klare Entscheidungsrunden, ein reduzierter, handhabbarer Scope und ein Recovery Backlog. Parallel richten wir Governance und Reporting so aus, dass Eskalationen sichtbar und steuerbar werden. Ziel ist eine sichere Landung statt unkontrolliertem Weiterflug.

Wende einleiten

Die Organisation ist müde, doch das Bedürfnis nach einer Lösung ist groß. Jetzt ist der richtige Moment, Struktur, Scope und Governance neu zu ordnen. Der Optimizer schafft dafür den Rahmen.

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Am Ende des Tals der Tränen ist klar, dass es so nicht weitergeht. Wir nutzen diesen Punkt, um Projektziele, Nutzenversprechen und Roadmap zu kalibrieren. Gemeinsam mit Stakeholdern entwickeln wir ein schlankes, realisierbares Set an Prioritäten. Erfolgskriterien werden geschärft, Kommunikationslinien gestärkt und ein realistischer Plan für die nächsten 90 Tage definiert. So wird aus Frust wieder Vorwärtsenergie.

Go oder Stopp

Das Management braucht eine klare, faktenbasierte Empfehlung. Wir liefern Szenarien, Business Impact und Risikoabschätzung, damit Entscheidungen tragfähig werden. Bauchgefühl wird durch belastbare Analysen ersetzt.

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In der Entscheidungsphase bündeln wir Status, Business Case und Risikolage zu einer transparenten Entscheidungsvorlage. Wir zeigen auf, was eine Fortführung, ein Reframing oder ein kontrollierter Stopp bedeuten würden. Dazu gehören Szenarienrechnungen, CapEx und OpEx Betrachtung, aber auch Auswirkungen auf Organisation und Kunden. So wird aus einer emotional geladenen Diskussion ein strukturierter, nachvollziehbarer Entscheidungsprozess.

BackOnTrack

Budget läuft, Fortschritt bleibt aus, Störungen häufen sich. In dieser Phase geht es um Stabilisierung vor Optimierung. Wir sichern das Projekt, bevor weiterer Schaden entsteht.

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Der Back on Track Ansatz strukturiert die Erholung der Initiative entlang von Governance, Delivery und Value Realization. Wir setzen klare Quality Gates, etablieren ein schlankes Steuerungsmodell und richten Teams entlang der wichtigsten Werthebel aus. Fortschritt wird über KPIs gemessen und regelmäßig mit dem Zielbild abgeglichen. Parallel bauen wir Akzeptanz und Nutzung im Business auf, damit Ergebnisse nicht nur geliefert, sondern auch genutzt werden.